Weitere Entscheidung unten: BGH, 02.10.1987

Rechtsprechung
   BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86   

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BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86 (https://dejure.org/1987,453)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1987 - IVa ZR 149/86 (https://dejure.org/1987,453)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1987 - IVa ZR 149/86 (https://dejure.org/1987,453)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 102, 289
  • NJW 1988, 821
  • NJW-RR 1988, 450 (Ls.)
  • MDR 1988, 296
  • DNotZ 1988, 441
  • FamRZ 1988, 280
  • FamRZ 1988, 712
  • DB 1988, 547
  • Rpfleger 1988, 68
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 17.09.1986 - IVa ZR 13/85

    Beginn der Zehn-Jahres-Frist bei schenkweisem Erlaß des Anspruchs auf eine Rente;

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Der erkennende Senat hat die Auffassung des III. Zivilsenats - nach Erlaß des Berufungsurteils - ausdrücklich aufgegeben (BGHZ 98, 226; ebenso Senatsurteil vom 1. Juli 1987 - IVa ZR 85/86).

    Spätestens in diesem Zeitpunkt war das Geschenk der Erblasserin hier aus ihrem Vermögen auch wirtschaftlich ausgegliedert (BGHZ 98, 226, 232 f.).

    Der besondere Schutz der Interessen der Pflichtteilsberechtigten, dem der Senat unter Berücksichtigung der auch verfassungsrechtlichen Bedeutung dieses Gesichtspunktes (BGHZ 98, 226, 233) stets besondere Beachtung zukommen läßt, steht dem entgegen.

  • BGH, 16.10.1974 - IV ZR 85/73

    Voraussetzungen für die Erfüllung eines Pflichtteilsergänzungsanspruchs -

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Auch der frühere IV. Zivilsenat hat sich von ihr bereits durch Urteil vom 16. Oktober 1974 (IV ZR 85/73 = NJW 1974, 2319) abgesetzt.

    Entschieden hat der frühere IV. Zivilsenat durch Urteil vom 16. Oktober 1974 (IV ZR 85/73 = NJW 1974, 2319, 2320), daß die Frist jedenfalls nicht vor der Auflassung beginnt, und zwar selbst dann nicht, wenn der Beschenkte durch eine Auflassungsvormerkung gesichert und außerdem - unter Befreiung von der Vorschrift des § 181 BGB - unwiderruflich bevollmächtigt ist, nach dem Tode des Erblassers für diesen die Auflassung zu erklären und auch sonst alles für die Umschreibung im Grundbuch Erforderliche zu veranlassen.

  • BGH, 04.07.1975 - IV ZR 3/74

    Ausgleich von Zuwendungen unter Abkömmlingen. Kaufkraftschwund

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Diese klare Lösung hat zudem den Vorzug, daß damit auf denselben Stichtag abgestellt wird, der für die Bewertung gemäß § 2325 Abs. 2 BGB maßgebend (BGHZ 65, 75, 76) und auf den nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch im Anfechtungsrecht abzustellen ist (Urteile vom 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54 - LM Nr. 3 zu § 3 AnfG; 28. Juni 1966 - VI ZR 253/64 - NJW 1966, 1749; zuletzt Beschluß vom 9. Oktober 1966 - IX ZR 196/85; vgl. auch zum Höferecht: BGH Urteil vom 24. April 1986 - BLw 9/85 - LM Nr. 15 zu § 12 HöfeO Bl. 1 R oben).
  • BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70

    Aktivbestand im Nachlass als Voraussetzung eines erbrechtlichen

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Es ist allerdings richtig, daß der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung die Auffassung zugrunde gelegt hat, für den Beginn der Frist des § 2325 Abs. 3 BGB komme es nicht auf den Eintritt des Leistungserfolges, sondern auf die Zeit der Leistungshandlungen an (vgl. auch BGH Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 - WM 1971, 1338, 1339).
  • BGH, 24.04.1986 - BLw 9/85

    Berechnung von Abfindungs- und Abfindungsergänzungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Diese klare Lösung hat zudem den Vorzug, daß damit auf denselben Stichtag abgestellt wird, der für die Bewertung gemäß § 2325 Abs. 2 BGB maßgebend (BGHZ 65, 75, 76) und auf den nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch im Anfechtungsrecht abzustellen ist (Urteile vom 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54 - LM Nr. 3 zu § 3 AnfG; 28. Juni 1966 - VI ZR 253/64 - NJW 1966, 1749; zuletzt Beschluß vom 9. Oktober 1966 - IX ZR 196/85; vgl. auch zum Höferecht: BGH Urteil vom 24. April 1986 - BLw 9/85 - LM Nr. 15 zu § 12 HöfeO Bl. 1 R oben).
  • BGH, 09.02.1955 - IV ZR 173/54

    Benachteiligung der Konkursgläubiger durch Abschluß eines Vertrages mit

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Diese klare Lösung hat zudem den Vorzug, daß damit auf denselben Stichtag abgestellt wird, der für die Bewertung gemäß § 2325 Abs. 2 BGB maßgebend (BGHZ 65, 75, 76) und auf den nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch im Anfechtungsrecht abzustellen ist (Urteile vom 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54 - LM Nr. 3 zu § 3 AnfG; 28. Juni 1966 - VI ZR 253/64 - NJW 1966, 1749; zuletzt Beschluß vom 9. Oktober 1966 - IX ZR 196/85; vgl. auch zum Höferecht: BGH Urteil vom 24. April 1986 - BLw 9/85 - LM Nr. 15 zu § 12 HöfeO Bl. 1 R oben).
  • BGH, 06.05.1987 - IVa ZR 41/86

    Feststellung der Leistungszeit bei mehreren Zuwendungen aufgrund eines

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Entschieden hat der Senat ferner am 6. Mai 1987 (Urteil vom 6. Mai 1987 - IVa ZR 41/86 - WM 1987, 1080, 1346), daß der Beginn der Frist mehr voraussetzt als die Auflassung und die vertraglich geschuldete Besitzüberlassung; dabei ist ausdrücklich offen geblieben, ob dafür Eintragung im Grundbuch oder nur der Eingang des entsprechenden Eintragungsantrages des Erwerbers beim Grundbuchamt nötig ist.
  • BGH, 25.05.1970 - III ZR 141/68

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten -

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Die Frist beginne nicht erst mit dem Eintritt des Leistungserfolges, sondern schon dann zu laufen, wenn der Schenker alles getan habe, was von seiner Seite aus für den Erwerb durch den Beschenkten erforderlich sei (so BGH Urteil vom 25. Mai 1970 - III ZR 141/68 - NJW 1970, 1638).
  • BGH, 28.06.1966 - VI ZR 253/64

    Erwirkung eines Arrestbefehls zur Sicherung von Schadensersatzansprüchen -

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Diese klare Lösung hat zudem den Vorzug, daß damit auf denselben Stichtag abgestellt wird, der für die Bewertung gemäß § 2325 Abs. 2 BGB maßgebend (BGHZ 65, 75, 76) und auf den nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch im Anfechtungsrecht abzustellen ist (Urteile vom 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54 - LM Nr. 3 zu § 3 AnfG; 28. Juni 1966 - VI ZR 253/64 - NJW 1966, 1749; zuletzt Beschluß vom 9. Oktober 1966 - IX ZR 196/85; vgl. auch zum Höferecht: BGH Urteil vom 24. April 1986 - BLw 9/85 - LM Nr. 15 zu § 12 HöfeO Bl. 1 R oben).
  • BGH, 09.10.1986 - IX ZR 196/85

    Anfechtung eines Hofübergabevertrages - Einheit des schuldrechtlichen

    Auszug aus BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86
    Diese klare Lösung hat zudem den Vorzug, daß damit auf denselben Stichtag abgestellt wird, der für die Bewertung gemäß § 2325 Abs. 2 BGB maßgebend (BGHZ 65, 75, 76) und auf den nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch im Anfechtungsrecht abzustellen ist (Urteile vom 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54 - LM Nr. 3 zu § 3 AnfG; 28. Juni 1966 - VI ZR 253/64 - NJW 1966, 1749; zuletzt Beschluß vom 9. Oktober 1966 - IX ZR 196/85; vgl. auch zum Höferecht: BGH Urteil vom 24. April 1986 - BLw 9/85 - LM Nr. 15 zu § 12 HöfeO Bl. 1 R oben).
  • BGH, 27.06.1966 - III ZR 112/65

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen die Vereinigten Staaten von

  • BGH, 01.07.1987 - IVa ZR 85/86

    Verjährung von Pflichtteilsergänzungsansprüchen - Fehlschlagen einer Zustellung

  • BGH, 29.06.2016 - IV ZR 474/15

    Pflichtteilsergänzungsanspruch: Beginn des Laufs der Zehnjahresfrist bei

    Für den Fristbeginn ist auf den Eintritt des Leistungserfolges abzustellen, bei Grundstücken also auf die Umschreibung im Grundbuch (Senatsurteil vom 2. Dezember 1987 - IVa ZR 149/86, BGHZ 102, 289, 292).
  • BGH, 27.04.1994 - IV ZR 132/93

    Begriff der Leistung; Berechnung des Pflichtteilsergänzungsanspruchs

    Eine Leistung in diesem Sinne kommt bei einer Grundstücksschenkung frühestens mit der Umschreibung im Grundbuch in Betracht (BGHZ 102, 289ff. [BGH 02.12.1987 - IVa ZR 149/86]).
  • BGH, 19.07.2011 - X ZR 140/10

    Schenkung: Beginn der Zehnjahresfrist für den Ausschluss der Rückforderung eines

    Bei Grundstücksschenkungen liegt dieser Zeitpunkt nicht vor der Eintragung des Rechtsübergangs im Grundbuch (BGH, Urteil vom 2. Dezember 1987 - IV ZR 149/86, BGHZ 102, 289, 290 ff.).
  • BGH, 19.04.1989 - IVa ZR 85/88

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten; Einholung eines

    Dabei ist auf die für die begehrte Pflichtteilsergänzung maßgebenden Stichtage (§ 2325 II 2 BGB) abzustellen, nämlich auf die Werte beim Erbfall (9.3. 1983) und zur Zeit der Schenkung (genauer: Eigentumsübergang, d. h. hier: Umschreibung im Grundbuch, vgl. BGHZ 65, 75 (76) = NJW 1975, 1831 m. Anm. v. Löbbecke, S. 2293; BGHZ 102, 289 (292) = NJW 1988, 821 = LM § 2325 BGB Nr. 20 und nicht - wie das BerGer. meint - Besitübergabe).
  • OLG Brandenburg, 14.07.2020 - 3 U 38/19

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten

    Daran ändert auch der Umstand nichts, dass bislang Angaben über den Eintritt des rechtlichen Leistungserfolges bzw. Rechtsüberganges, d.h. bei der Übertragung von (wie hier) Grundstücken das Datum der Eintragung des Übernehmers in das entsprechende Grundbuch (vgl. BGHZ 102, 289; BGH NJW 2011, 3082; Palandt/Weidlich aaO § 2325 Rz. 25), fehlen.
  • OLG Frankfurt, 11.05.2006 - 1 U 37/05

    Pflichteilsergänzungsanspruch: Voraussetzungen und Berechnung des Anspruchs gegen

    ba) Die ordentlichen Pflichtteile der Abkömmlinge des Erblassers sind unter Berücksichtigung ausgleichungspflichtiger Vorempfänge nach §§ 2316 BGB i. V. m. §§ 2050, 2055, 2056 BGB zu berechnen (vgl. BGH NJW 1988, 821, 822; NJW 1965, 1526, 1527).

    Bei der Schenkung von Grundstücken ist deshalb die Zeit der Eintragung im Grundbuch maßgebend ( vgl. BGH NJW 1988, 821 ff = BGHZ 102, 289 ff).

  • OLG München, 25.06.2008 - 20 U 2205/08

    Pflichtteilsergänzungsanspruch: Zeitpunkt des Vollzugs der schenkweisen

    b) Anerkannt ist, dass eine Leistung in diesem Sinne bei einer Grundstücksschenkung frühestens mit der Umschreibung im Grundbuch in Betracht kommt (s. BGH, Urteil vom 02.12.1987, Az. IVa ZR 149/86, NJW 1988, 821).
  • OLG Celle, 27.05.2003 - 6 U 236/02

    Berücksichtigung einer Schenkung bei einem Pflichtteilsergänzungsanspruch;

    Maßgebender Zeitpunkt ist die Vollziehung der Schenkung, beim Grundstückserwerb also die Umschreibung im Grundbuch (BGHZ 102, 289 [BGH 02.12.1987 - IVa ZR 149/86] ).
  • OLG Karlsruhe, 17.09.2003 - 1 U 167/02

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit von Teilleistungen; Person des

    Die Anfechtungsfrist darf deshalb erst dann beginnen, wenn der betroffene Vermögensgegenstand endgültig aus dem Vermögen des Insolvenzschuldners ausgeschieden ist (vgl. zur ähnlichen Problematik im Zusammenhang mit der Pflichtteilsergänzung: BGH NJW 1988, 821).
  • BGH, 24.03.1988 - IX ZR 118/87

    Anfechtbarkeit einer Grundstücksschenkung

    Das bedeutet, daß die Schenkung eines Grundstücks insgesamt noch nach § 32 Nr. 1 KO angefochten werden kann, wenn die Eigentumsumschreibung im Grundbuch innerhalb eines Jahres vor Konkurseröffnung erfolgt ist (BGH, Urt. v. 11. November 1954 aaO; v. 12. Januar 1972 - VIII ZR 170/70, WM 1972, 363, 364; v. 20. September 1978 - VIII ZR 142/77, NJW 1979, 102, 103; Jaeger/Lent aaO; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 32 Rdnr. 19; Kilger, KO 15. Aufl. § 32 Anm. 5; vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 2. Dezember 1987 - IVa ZR 149/86, WM 1988, 307, 308).
  • FG Baden-Württemberg, 10.05.1999 - 9 K 317/98

    Erbschaftsteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufs des Erblassers bei zum

  • OLG Celle, 14.05.1998 - 22 U 230/97
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.1998 - 9 K 43/97

    Entstehungszeitpunkt der Schenkungsteuer bei Grundstücksschenkung durch noch

  • OLG Karlsruhe, 17.09.2003 - 1 U 167/03

    Rückzahlungspflicht unentgeltlicher Zuwendungen an den Insolvenzverwalter

  • OLG Karlsruhe, 03.02.1988 - 13 U 52/87

    Zustandekommen des Vertrags bereits mit Beurkundung der Genehmigung des

  • OLG Jena, 28.01.1999 - 1 U 881/97

    Pflichtteilsergänzung in Bezug auf Grundstücksschenkungen eines in der früheren

  • OLG Köln, 06.05.1993 - 18 U 79/92
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Rechtsprechung
   BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86   

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BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86 (https://dejure.org/1987,755)
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BGH, Entscheidung vom 02. Oktober 1987 - V ZR 140/86 (https://dejure.org/1987,755)
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Ausnutzung der "rechtlichen Zwangslage"

§ 242 BGB, rechtsmißbräuchliches Bestehen auf vollständiger Erfüllung bei Unverhältnismäßigkeit der Aufwendungen (Hinweis: jetzt geregelt in § 275 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>)

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Werkvertrag - Herstellung - Rechtsmißbrauch - Aufwendungen - Zumutbarkeit - Unverhältnismäßigkeit

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 699
  • NJW-RR 1988, 567 (Ls.)
  • MDR 1988, 213
  • DNotZ 1988, 310
  • DB 1988, 547
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 164/72

    Zur Duldung eines Oberbaus

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    »a) Nach dem in § 633 Abs. 2 Satz 2 und § 251 Abs. 2 BGB ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann auch das Verlangen nach Herstellung eines vertraglich geschuldeten Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (Ergänzung zu BGHZ 62, 388, 390 ff. und BGH NJW 1976, 235, 236).

    Nach dem in diesen Vorschriften ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann das Verlangen nach Herstellung eines an sich gebotenen - auch eines vertraglich geschuldeten - Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (BGHZ 62, 388, 390/391, 394 - Grenzüberbau; BGH Urt. v. 26. November 1975, VIII ZR 31/74, NJW 1976, 235, 236 - Wiederherstellung eines ausgebeuteten Pachtgrundstücks; vgl. auch BGHZ 59, 365, 366 ff; 63, 295, 297).

    So können vor allem bei vorsätzlichen Vertragsverletzungen (BGHZ 62, 388, 394) oder sonstigem schweren Verschulden (Senatsurt. v. 24. April 1970, V ZR 97/67, NJW 1970, 1180, 1181; BGHZ 59, 365, 368) dem Schuldner sonst unverhältnismäßige Aufwendungen zuzumuten sein.

  • BGH, 26.10.1972 - VII ZR 181/71

    Unverhältnismäßigkeit der Aufwendungen für die Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Nach dem in diesen Vorschriften ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann das Verlangen nach Herstellung eines an sich gebotenen - auch eines vertraglich geschuldeten - Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (BGHZ 62, 388, 390/391, 394 - Grenzüberbau; BGH Urt. v. 26. November 1975, VIII ZR 31/74, NJW 1976, 235, 236 - Wiederherstellung eines ausgebeuteten Pachtgrundstücks; vgl. auch BGHZ 59, 365, 366 ff; 63, 295, 297).

    So können vor allem bei vorsätzlichen Vertragsverletzungen (BGHZ 62, 388, 394) oder sonstigem schweren Verschulden (Senatsurt. v. 24. April 1970, V ZR 97/67, NJW 1970, 1180, 1181; BGHZ 59, 365, 368) dem Schuldner sonst unverhältnismäßige Aufwendungen zuzumuten sein.

  • BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 31/74

    Anspruch auf Wiederherstellung eines verpachteten Grundstücks nach vollständiger

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    »a) Nach dem in § 633 Abs. 2 Satz 2 und § 251 Abs. 2 BGB ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann auch das Verlangen nach Herstellung eines vertraglich geschuldeten Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (Ergänzung zu BGHZ 62, 388, 390 ff. und BGH NJW 1976, 235, 236).

    Nach dem in diesen Vorschriften ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann das Verlangen nach Herstellung eines an sich gebotenen - auch eines vertraglich geschuldeten - Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (BGHZ 62, 388, 390/391, 394 - Grenzüberbau; BGH Urt. v. 26. November 1975, VIII ZR 31/74, NJW 1976, 235, 236 - Wiederherstellung eines ausgebeuteten Pachtgrundstücks; vgl. auch BGHZ 59, 365, 366 ff; 63, 295, 297).

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Gegen den Revisionsbeklagten, der im Termin zur Verhandlung über die Revision trotz rechtzeitiger Ladung nicht vertreten war, ist auf Antrag des Revisionsklägers gemäß §§ 331, 557 ZPO durch Versäumnisurteil zu entscheiden (BGHZ 37, 79, 81 ff).
  • BGH, 03.12.1974 - VI ZR 1/74

    Ersatzpflicht der kosmetischen Beseitigung einer Unfallnarbe; Begrenzung des

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Nach dem in diesen Vorschriften ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann das Verlangen nach Herstellung eines an sich gebotenen - auch eines vertraglich geschuldeten - Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (BGHZ 62, 388, 390/391, 394 - Grenzüberbau; BGH Urt. v. 26. November 1975, VIII ZR 31/74, NJW 1976, 235, 236 - Wiederherstellung eines ausgebeuteten Pachtgrundstücks; vgl. auch BGHZ 59, 365, 366 ff; 63, 295, 297).
  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84

    Rechte des Gläubigers bei rechtskräftiger Verurteilung des Schuldners zur

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Damit ist der Gegenstand der begehrten Leistung konkret bezeichnet (vgl. auch BGHZ 97, 178, 181 - vollständig abgedruckt in WM 1986, 645, 646).
  • BGH, 24.04.1970 - V ZR 97/67

    Beseitigung eines Bauwerks mit unverhältnismäßigen Aufwendungen - Errichtung

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    So können vor allem bei vorsätzlichen Vertragsverletzungen (BGHZ 62, 388, 394) oder sonstigem schweren Verschulden (Senatsurt. v. 24. April 1970, V ZR 97/67, NJW 1970, 1180, 1181; BGHZ 59, 365, 368) dem Schuldner sonst unverhältnismäßige Aufwendungen zuzumuten sein.
  • BGH, 20.11.1981 - V ZR 155/80

    Genehmigung nach § 2 GrdstVG

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Wie bereits in dem Vorprozeß gleichen Rubrums klargestellt wurde (vgl. das Senatsurt. v. 20. November 1981, V ZR 155/80, BGHZ 82, 292 ff - vollständig abgedruckt in WM 1982, 206) und auch von der Revision nicht in Zweifel gezogen wird, bestand zwischen den Parteien ein Auftragsverhältnis (unechte Treuhand), wonach der Beklagte das Grundstück als mittelbarer Stellvertreter im Interesse und für Rechnung des Klägers erwerben sollte.
  • BGH, 18.06.1962 - VII ZR 15/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86
    Diese Herausgabepflicht nach § 667 BGB hat der Beklagte nicht vollständig erfüllt (vgl. BGH Urt. v. 18. Juni 1962, VII ZR 15/61, WM 1962, 1056, 1057; vgl. auch Westhelle, Nichterfüllung und Vermögensschaden S. 59 ff, 93; Larenz, Schuldrecht I 14. Aufl. § 24 I a, S. 363).
  • BGH, 04.04.2014 - V ZR 275/12

    Begrenzung der Schadensersatzpflicht des Grundstücksverkäufers bei

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, dass bei vorsätzlichen Pflichtverletzungen (BGH, Urteil vom 23. Mai 2006 - VI ZR 259/04, NZM 2010, 442 Rn. 24; Senat, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 140/86, NJW 1988, 699, 700; Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 164/72, BGHZ 62, 388, 394) oder sonstigem schweren Verschulden (Senat, Urteil vom 24. April 1970 - V ZR 97/67, NJW 1970, 1180, 1181; BGH, Urteil vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 181/71, BGHZ 59, 365, 368) dem Schuldner auch sonst unverhältnismäßige Aufwendungen zuzumuten sind.
  • BGH, 27.10.2015 - VI ZR 23/15

    Schadensersatz bei Verletzung eines Tieres: Verhältnismäßigkeit der

    Die Zumutbarkeitsgrenze ist durch eine Güter- und Interessenabwägung zu ermitteln (vgl. Senatsurteil vom 3. Dezember 1974 - VI ZR 1/74, aaO, 299; BGH, Urteil vom 24. Mai 2007 - IX ZR 142/05, VersR 2008, 218 Rn. 25), bei der auch andere Umstände als das reine Wertverhältnis zu berücksichtigen sind (BGH, Urteile vom 2. Oktober 1987 - V ZR 140/86, NJW 1988, 699, 700 und vom 27. November 2009 - LwZR 11/09, aaO).
  • BGH, 21.04.2010 - VIII ZR 131/09

    Zum Mängelbeseitigungsanspruch des Mieters und zum Erreichen der "Opfergrenze"

    Bei der Bestimmung der dem Schuldner zuzumutenden Anstrengungen ist auch ein etwaiges Verschulden des Schuldners zu berücksichtigen (§ 275 Abs. 2 Satz 2 BGB); dies war bereits vor der Schuldrechtsmodernisierung in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt (BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 140/86, NJW 1988, 699, unter III 2 b; vgl. auch OLG Hamburg, aaO).
  • BGH, 18.07.2008 - V ZR 171/07

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Beseitigung eines die Ausübung

    a) Das Berufungsgericht hat die ständige Rechtsprechung des Senats übersehen, nach der die Geltendmachung von Ansprüchen auf Beseitigung - unabhängig von ihrer Rechtsgrundlage - unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit begrenzt ist (Senat, BGHZ 143, 1, 6; Urt. v. 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, NJW 1988, 699, 700), was sich nunmehr aus § 275 Abs. 2 BGB ergibt (Senat, Urt. v. 30. Mai 2008, V ZR 184/07, Rdn. 17; OLG Düsseldorf NJW-RR 2007, 1024, 1025; zur weiteren Begründung hierzu wird auf das Urteil des Senats vom 30. Mai 2008 (V ZR 184/07 - zur Veröffentlichung bestimmt) Bezug genommen.
  • BGH, 26.03.1999 - V ZR 368/97

    Voraussetzungen der Unmöglichkeit bei einem Grundstückskaufvertrag

    Diese Grundsätze gelten bei der Veräußerung von Grundstücken sowohl für den Anspruch auf Herausgabe, als auch für den Anspruch auf Auflassung (vgl. Senatsurt. v. 20. November 1981, V ZR 155/80, WM 1982, 206, 208) oder Abgabe der Löschungserklärung (vgl. Senatsurt. v. 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, NJW 1988, 699, 700).

    Ist dagegen das Eigentum zu diesem Zeitpunkt - wie hier - bereits umgeschrieben, steht in der Regel fest, daß ihm eine wirksame Auflassung nicht mehr möglich ist, so daß der Schuldner hierzu auch nicht verurteilt werden darf (vgl. Senat, BGHZ 136, 283, 285; Urt. v. 23. Januar 1998, V ZR 272/96, NJW 1998, 1482, 1483 und v. 17. Dezember 1998, V ZR 200/97, WM 1999, 448, 449), es sei denn, die Auflassung erlangte trotz der fehlenden Rechtsmacht des Schuldners Wirksamkeit, z.B. gemäß § 185 Abs. 1 BGB (vgl. Senatsurt. v. 23. Januar 1998, V ZR 272/96, NJW 1998, 1482 = DNotZ 1999, 40 m. Anm. Einsele), gemäß § 185 Abs. 2 BGB (vgl. Senatsurt. v. 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, aaO) oder gemäß §§ 883 Abs. 2, 888 BGB.

  • BGH, 27.11.2009 - LwZR 11/09

    Verfüllung einer Mulde mit kontaminiertem Material während der Pachtzeit als

    aa) § 251 Abs. 2 Satz 1 BGB enthält eine Begrenzung der Verpflichtung zum Schadensersatz unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (vgl. BGH, Urt. v. 13. Mai 1975, VI ZR 85/74, NJW 1975, 2061; Urt. v. 24. Mai 2007, IX ZR 142/05, NJW-RR 2007, 1553, 1555; Urt. v. 9. Dezember 2008, VI ZR 173/07, NJW 2009, 1066, 1067 m.w.N.), bei deren Prüfung auch andere Umstände als das reine Wertverhältnis zu berücksichtigen sind (BGH, Urt. v. 24. April 1970, V ZR 97/67, NJW 1970, 1180, 1181; Urt. v. 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, NJW 1988, 699, 700; OLG Celle NJW-RR 2004, 1605, 1606).

    Bei vorsätzlichen Vertragsvertragsverletzungen oder sonstigem schweren Verschulden können dem Schädiger auch unverhältnismäßige Aufwendungen zuzumuten sein (BGH, Urt. 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, a.a.O.; OLG Celle a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2000 - 22 U 166/99

    Unverhältnismäßigkeit der Erneuerung eines Fußbodens aus Marmor

    Die Zumutbarkeitsgrenze ist durch umfassende Güter- und Interessenabwägung zu ermitteln (BGHZ 62, 388 (391) ; BGHZ 63, 295 ff.; BGH NJW 1988, 699 (700)).

    Das im Rahmen der Abwägung ebenfalls zu berücksichtigende Verschulden der Beklagten (vgl. BGH NJW 1988, 699 (700)) ist gering.

  • OLG Bamberg, 26.10.2010 - 5 U 222/09

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Schadensberechnung bei Beschädigung einer

    Bei der Beurteilung, ob eine Unverhältnismäßigkeit der Aufwendungen i.S.d. § 251 Abs. 2 BGB vorliegt, ist eine sorgfältige Abwägung der beiderseitigen Interessen vorzunehmen, bei der auch der Grad des Verschuldens und immaterielle Interessen zu berücksichtigen sind, wobei an die Annahme der Unverhältnismäßigkeit strenge Anforderungen zu stellen sind ( vgl. BGH NJW 88, 699; 70, 1180; OLG Bamberg NJW-RR 06, 742).
  • OLG Brandenburg, 16.02.2021 - 3 U 6/17

    Schadensersatzansprüche wegen Verletzung eines betreuten Pferdes

    Die Zumutbarkeitsgrenze ist durch eine Güter- und Interessenabwägung zu ermitteln (BGHZ 63, 295 ff = NJW 1975, 640; BGH NJW-RR 2007, 1553), bei der auch andere Umstände als das reine Wertverhältnis zu berücksichtigen sind (BGH NJW 1988, 699 ff; BGH NZM 2010, 442).
  • OLG Hamburg, 06.09.2000 - 4 U 15/00

    Mietvertrag - Mangelbeseitigung - treuwidriges Verlangen - krasses Missverhältnis

    Nach dem in diesen Vorschriften ausgedrückten allgemeinen Rechtsgedanken kann das Verlangen nach Herstellung eines vertraglich geschuldeten Zustandes rechtsmißbräuchlich sein, wenn ihm der in Anspruch Genommene nur unter unverhältnismäßigen, billigerweise nicht zumutbaren Aufwendungen entsprechen könnte (BGH, NJW 1988, 699 unter III 2 b mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Celle, 14.11.2014 - 2 U 111/14

    Vermieter erwirbt kein Eigentum: Vertragsstrafe auch ohne vereinbarte Obergrenze

  • BGH, 23.02.1995 - VII ZR 235/93

    Bewertung des zur Nachbesserung erforderlichen Aufwands

  • BayObLG, 29.09.1999 - 2Z BR 68/99

    Rechtsmissbräuliches Verlangen nach Beseitigung einer baulichen Veränderung

  • BayObLG, 23.07.1992 - 2Z BR 22/92

    Nachträgliche Balkonverglasung - zustimmungspflichtig?

  • OLG Celle, 08.07.2004 - 11 U 46/04

    Verlangen des zur Herstellung einer Sache erforderlichen Geldbetrags statt der

  • OLG Rostock, 10.05.2007 - 1 U 17/06

    Bauträgervertrag: Unverhältnismäßigkeit der Mängelbeseitigung

  • OLG Köln, 05.05.2009 - 23 U 9/08

    Haftung des Pächters einer landwirtschaftlichen Fläche wegen Verunreinigung durch

  • LG Bonn, 30.10.2009 - 2 O 252/09

    Kaufvertrag, Rechtsmangel, Beschlagnahme, Ausland

  • OLG Hamburg, 30.08.2000 - 4 U 15/00

    Verpflichtung des Vermieters zur Wiederherstellung der vermieteten Sache;

  • OLG Dresden, 15.05.2013 - 1 U 1275/12

    Bemessung des Anspruchs auf Befreiung von Grundpfandrechten?

  • OLG Frankfurt, 12.08.1996 - 20 W 594/95

    Einstufung der Errichtung eines Treppenhausanbaus als zustimmungspflichtige

  • LG Hamburg, 14.01.2005 - 303 O 549/03

    Grundstückskaufvertrag - Herbeiführung der Löschung einer Aussichtsgerechtigkeit

  • OLG Köln, 30.05.1989 - 3 U 208/88
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